Broschüren
Hier finden Sie Broschüren für verschiedene Zielgruppen zum Themenbereich Sexualaufklärung. Als Multiplikatorin oder Multiplikator können Sie diese entsprechend Ihrer Zielgruppe herunterladen oder kostenfrei bestellen.
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Methoden
Die Gruppenleitung verteilt Gegenstände und Bilder. Die Teilnehmenden überlegen zu welchem Thema sie passen könnten. Sie erzählen, welche Gegenstände und Bilder sie mögen und welche nicht.
Eine Person erzählt den ersten Satz einer Geschichte. Das erste Wort beginnt mit A. Die nächste Person ergänzt einen Satz, der mit B beginnt. Es geht reihum, bis alle Buchstaben dran waren.
Jedes Kind malt ein Bild seiner Wahl. Oder mehrere Kinder malen zusammen ein Bild. Danach spricht die Gruppenleitung mit den Kindern darüber, was auf den Bildern zu sehen ist und welche Gefühle sie mit dem Bild verbinden.
Die Teilnehmenden bewegen sich zu Musik. Die Gruppenleitung stoppt die Musik und gibt den Teilnehmenden einen Auftrag. Zum Beispiel: Begrüßt einander. So lernen sich alle besser kennen.
Diese Methode wird angewandt, wenn die Gruppe Einfluss auf die Bearbeitung einer Lerneinheit nehmen soll. Die Teilnehmenden geben an, wie sie ein Thema erarbeiten möchten.
Die Gruppenleitung gibt Begriffe vor. Die Teilnehmenden notieren ihre Assoziationen dazu. Im Laufe der Lerneinheit kann die Gruppe Bezug auf die Assoziationen nehmen und sie hinterfragen.
Eine Person erzählt den ersten Satz einer Geschichte. Die nächste Person wiederholt diesen Satz und ergänzt ihn. So geht es reihum, bis alle Teilnehmenden an der Reihe waren.
Die Gruppenleitung nennt Begriffe zu denen die Teilnehmenden Alternativen aufschreiben. Anschließend lesen die Teilnehmenden die Wörter vor und besprechen, welche ihnen am besten gefallen.
Jedes Team bekommt Karten mit Begriffen, etwa zu Liebe oder Partnerschaft. Die Begriffe werden nun pantomimisch, zeichnerisch oder verbal von einer Person dem eigenen Team beschrieben.
Die Gruppenleitung gibt ein Schlüsselwort vor. Von diesem schreiben die Teilnehmenden die Buchstaben untereinander. Neben jedem Buchstaben ist Platz für Assoziationen der Teilnehmenden.