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Methoden
Die Gruppenleitung bereitet Zettel mit Fragen und Begriffen vor. Diese dienen der Wissensabfrage. Alle Teilnehmenden ziehen einen Zettel und beantworten die Frage oder erklären den Begriff.
Die Gruppenleitung erzählt eine Geschichte zum Thema Berührungen. Etwa: Eine Katze möchte manchmal gestreichelt werden, manchmal nicht. Die Kinder stellen Bezüge zu eigenen Erlebnissen her.
Ein Thema wird in Unterthemen aufgeteilt. Alle Teilnehmenden lesen sich in ihr Thema ein. Anschließend bilden sich Profigruppen und die Teilnehmenden tauschen ihr Wissen aus.
Ein Gruppenmitglied malt den Umriss einer Person auf ein großes Blatt Papier. Die Teilnehmenden zeichnen anschließend Körperteile und Organe ein und beschriften sie.
Die Gruppenleitung wirft einer Person aus der Gruppe einen Ball zu und stellt dabei eine Frage zur Lerneinheit. Die Person fängt, beantwortet die Frage und wirft den Ball weiter.
Jedes Kind kann sich wünschen, womit es gerne einmal spielen, was es gerne einmal machen möchte. Eine Auswahl an Spielsachen, Bildern und Fotos, erleichtert es ihnen, Wünsche zu äußern.
Die Gruppenleitung gibt einen Begriff vor. Die Teilnehmenden schreiben dazu passende Assoziationen auf. Danach erläutern die Teilnehmenden die eigenen Assoziationen.
Die Kinder gestalten eine Verkleidungsecke. Dabei nutzen sie möglichst ausgefallene Kleidung, Requisiten und Materialien. Die Verkleidungsecke bildet die Basis für Spiele, wie z. B. eine Modenschau.
Die Gruppenleitung nennt nacheinander Kategorien beispielsweise Hobby. Nennen zwei oder mehrere Teilnehmende die gleiche Antwort, schreiben sie die Gemeinsamkeiten auf eine Karte.
Die Kinder sind Katzen und liegen mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Ein Kind geht auf eine Katze zu. Wenn die Katze dies bemerkt und ihr die Nähe unangenehm ist, gibt sie ein Zeichen.