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Die Teilnehmenden erstellen ein Tagebuch über ihre Arbeit und festigen so die Ergebnisse. Sie schreiben ihre Gedanken und Meinungen auf und hinterfragen diese.
Die Kinder hören sich ein Musikstück an und setzen die Eindrücke in Bewegungen um. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nutzen können Sie dabei Tücher oder etwa Rhythmusinstrumente.
Die Teilnehmenden schreiben ihre Wunschthemen auf Karten. Anschließend zieht eine Person eine Karte. Dieses Thema kann nun das Gruppenthema sein oder das Thema für die nächste Lerneinheit.
Die Kinder ordnen zu, was ihrer Meinung nach typisch Junge und typisch Mädchen ist. Dazu nutzen sie Gegenstände, Bilder und Fotos, die ihrem Erfahrungshorizont entsprechen.
Die Teilnehmenden malen den Umriss einer Person auf ein großes Blatt. Mit Klebepunkten markieren sie, wo sie Berührungen in Ordnung finden und wo nicht.
Zwei Kinder legen eine Decke über ihre Köpfe und halten sie fest. Die Kinder gehen zusammen durch den Raum. Sie lernen, wie wichtig es ist, aufeinander zu achten und sich abzusprechen.
Im Raum hängen vier Plakate mit je einer Aussage. Die Teilnehmenden ordnen sich der Aussage zu, der sie am ehesten zustimmen. Anschließend diskutiert die Gruppe die Standpunkte.
Die Gruppenleitung erzählt eine Geschichte mit Handpuppen. Die Gruppe überlegt danach, wie sich die Puppen verhalten haben. Wie haben sich die Kinder gefühlt? Wie hätten sie sich verhalten?
In Kleingruppen diskutieren die Teilnehmenden Behauptungen. Manche sind wahr, manche frei erfunden. Die Gruppen begründen ihre Entscheidung und lernen so voneinander.
Die Gruppenleitung lässt zwei Puppen erzählen, welchen Beruf sie erlernen möchten und was sie dafür wohl können müssen. Anschließend erzählen die Kinder, welche Berufe sie toll finden.